Trainingsziel: Wohlbefinden
Die Förderung des individuellen Gesundheitszustandes sowie des Wohlbefindens hat sich in den vergangenen Jahren als Trainingsziel von Fitnesssporttreibenden weit verbreitet. Gesundheit und Wohlbefinden gehen Hand in Hand. Während das Wohlbefinden ein subjektiv positiver, teils psychischer Zustand ist kann die Gesundheit in Teilen auch objektiv erfasst werden. Im folgenden Beitrag möchten wir dir näher bringen welcher Mix aus Trainingsmethoden der Schlüssel zu langfristiger Gesundheitsförderung sind kann und ob die Ernährung und Nahrungsergänzung dir dabei helfen können dein Wohlbefinden auf ein neues Level zu bringen.
Gesundheitsförderung durch Sport
Dass sich die Gesundheitsförderung als Trainingsziel mittlerweile weit verbreitet hat ist offensichtlich. Fitnessstudios haben sich teils zu Gesundheitszentren entwickelt und spezielle Maschinen- und Geräteparks, in etwa zur Haltungsverbesserung, sind keine Seltenheit mehr. Dass das Sporttreiben allgemein positiven Einfluss auf den Gesundheitszustand und damit auch indirekt auf das Wohlbefinden nehmen kann wird auch durch die Mainstream Medien verbreitet, doch trotzdem stellen sich Trainierende die Frage: Welche Methoden sollten in welchem Umfang mit welchem Ziel eingesetzt werden um den Gesundheitszustand und das Wohlbefinden zu optimieren?
Grundsätzlich kann aus sportwissenschaftlicher Sicht eine Kombination aus Ausdauer- und Kraftsport als besonders gesundheitsfördernd beschrieben werden! Krafttraining stärkt den Bewegungsapparat und kann damit verbunden muskuläre Dysbalancen und Fehlbelastungen vorbeugen. Ausdauertraining auf der anderen Seite optimiert die Funktion des Herz-Kreislauf-Sytems! Auch Mobilisations- und Beweglichkeitstraining hält den passiven Bewegungsapparat geschmeidig und fit!
Unwohlsein durch Mangelzustände
Neben dem körperlichen Training wird der Gesundheitszustand und das Wohlbefinden maßgeblich durch die Ernährung beeinflusst! Diese sollte immer ausgewogen gestaltet werden, tatsächlich wird sie dies allerdings nur von den wenigsten! Das Resultat sind häufig Mangelzustände. Dass diese das allgemeine Wohlbefinden zum Teil stark beeinträchtigen können, ist am Beispiel des Vitamin D3 Mangels einfach aufzuzeigen – dieser ist der wohl am weitesten verbreitete Vitamin Mangel in Mitteleuropa und resultiert daraus, dass Vitamin D3 nur synthetisiert werden kann, wenn die Haut direkte Sonneneinstrahlung erfährt. Da dies in unserem Alltag – besonders im Winter – nur selten der Fall ist, ist ein Vitamin D3 Mangel vergleichsweise weit verbreitet. Bemerkbar macht er sich unter anderem in einer Verschlechterung des Wohlbefindens!
Nahrungsergänzungsmittel können Mangelzustände effektiv vorbeugen, das Immunsystem stärken und das allgemeine Wohlbefinden merklich verbessern!